Ein feines Fischgericht mit Hülsenfrüchten
Zutaten für 2 Portionen:
1/2 Heilbuttfilet ohne Haut
20 g Schinkenwürfel
125 g Linsen – Sorte nach Wahl, ich nahm Tellerlinsen, die eingeweicht werden müssen
1/2 Liter Gemüsebrühe
1 Glas Weißwein
1 rote Paprikaschote, geputzt, gewürfelt
10 Cocktailtomaten, geviertelt
1 TL Tomatenmark
1 kleine rote Zwiebel, kleingehackt
3 Frühlingszwiebeln, in dünne Ringe geschnitten
3 Spritzer Fischsauce
1 Spritzer Austernsauce
Salz und Pfeffer
Muskatnuss
Rapsöl und etwas Butter
Cayennepfeffer
Mehl
Zubereitung:
Tellerlinsen über Nacht einweichen und Wasser abgießen. Man kann auch andere Linsensorten nehmen, die nicht eingeweicht werden müssen.
Den kleingewürfelten Schinken mit den Zwiebelwürfeln braten und herausnehmen. Die Zwiebel soll nur glasig werden.
Die Linsen in die Pfanne geben und mit dem Wein ablöschen. Das Tomatenmark und die Brühe dazugeben und so lange köcheln lassen, bis die Linsen weich sind (evtl. mit Brühe oder Wasser nachfüllen).
Dann Paprika- und Tomatenstücke hinzugeben und mitkochen lassen, mit Salz und Pfeffer abschmecken.
In der Zwischenzeit das Fischfilet in Portionsstücke teilen, pfeffern und salzen. Fischstücke anschließend in Mehl wälzen, das Mehl abklopfen. Den Fisch in einem Rapsöl-Buttergemisch in einer Pfanne sanft braten.
Das Linsengemüse mit den Gewürzen abschmecken, auf Tellern anrichten und die Fischstücke darauf anrichten.
Das dürfte ich auch essen! 😋
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Man kann auch etwas Zucker ins Linsengemüse mogeln. 😉
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😂😂 Dann lieber ein Stück Kuchen als Dessert 🍰
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Herr Moser, ich bin entsetzt! Und die arme Heidi! 😉
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Super! Merci… Ich werde das Rezept mit ganz frischen Tilapia-Filets aus dem nahen Victoria-Lake probieren. E Guete…
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Guten Appetit! „E Guete“ ist die Schweizer Variante, denk ich? Der Bayer sagt „A Guat’n“ (hoffentlich hab ich das richtig geschrieben, ich verstehe das Bayrische halbwegs, aber schreiben …).
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